Im August 2015 errichteten wir den ersten Teil eines spannenden Wasserprojekts im Garten. Wir erhielten professionelle Unterstützung von der Firma Junckerhaven, die große Erfahrung mit dem Bau von Teichen hat. Es erforderte ein paar Spezialisten der Firma, sowie mehrere Freiwillige, fünf Arbeitstage, um das umfangreiche Projekt zu etablieren, was u. a. dank der Mittel der Fynske Bank, Energi Fyn, Foreningen PlanDanmark und Fionia Fond möglich wurde.
Außer dem Teich hat der Garten auch einen kleinen Wasserfall und einen Wasserlauf bekommen, der im Juni 2017 – wieder mit Hilfe von Spezialisten aus Junckerhaven und sechsundzwanzig Freiwilligen aus der Gartengruppe – weiter geleitet wurde vom oben abfallenden Gelände in den Garten für Urin- und Geschlechtswege und weiter unten in einem Sammelbecken endet, von dem es zurück zu dem Garten für das Nervensystem und den Bewegungsapparat gepumpt wird.
Im Juni 2017 kamen die letzten 130 Pflanzen in den Boden, so dass der Garten jetzt vollständig bepflanzt ist. Sie wurden von einer speziellen Pflanzenschule in Deutschland bezogen. Wir konnten auch 10 Hopfenpflanzen der alten Sorte setzen, die die fünf sechs Meter hohen Zypressenpfähle beranken werden. Die Hopfenpflanzen bekamen wir vom Institut für Nahrungsmittel in Aarslev, eine Abteilung der Universität von Aarhus.
Im August 2017 wurde eine Robinienpergola mit einer Bank errichtet. Hier kann man in Ruhe und Frieden sitzen und den Anblick und die Geräusche des Wassers, das dahin plätschert und die grünen Frösche, die aus dem Grün am Rand des Teiches springen, genießen.
Die Hecke um diesen Garten bildet die relativ niedrige Bambussorte Simba.
Der Garten für das Nervensystems und den Bewegungsapparat wurde offiziell von Graf Christian Ahlefeldt-Laurvig, Gut Tranekær, bei einer Veranstaltung am Sonntag, 3. September 2017 eröffnet.
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Im August 2015 errichteten wir den ersten Teil eines spannenden Wasserprojekts im Garten. Wir erhielten professionelle Unterstützung von der Firma Junckerhaven, die große Erfahrung mit dem Bau von Teichen hat. Es erforderte ein paar Spezialisten der Firma, sowie mehrere Freiwillige, fünf Arbeitstage, um das umfangreiche Projekt zu etablieren, was u. a. dank der Mittel der Fynske Bank, Energi Fyn, Foreningen PlanDanmark und Fionia Fond möglich wurde.