Verabschiedet auf der Vorstandssitzung 8.1.2020
Im Laufe von 10 Jahren haben sich die Medizingärten zu einem schönen und gut besuchten medizinisch-botanischen Park entwickelt mit Bäumen, Sträuchern und Kräutern, denen medizinische Wirkungen zugeschrieben wurden und/oder derzeit zugeschrieben werden.
Die Medizingärten befinden sich auf einem 3,2 Hektar großen und stark abfallenden Gelände unmittelbar südlich vom Schloss Tranekær. Das Gebiet und das dazugehörige Scheunengebäude wurden vom Landkreis bis 2050 mit einem unwiderruflichen Vertrag gepachtet.
ORGANISATION
Die Medizingärten werden gemäß der Satzung als gemeinnütziger Verein „Medicinhaverne i Tranekær“ geführt. Zum Jahreswechsel 2019-2020 sind es 325 Haushaltsmitglieder, die jährlich einen Betrag von 200 DKK bezahlen. Der Verwaltungsrat besteht aus sieben Mitgliedern und einem Stellvertreter. Der Bericht und das Budget müssen auf der Hauptversammlung genehmigt werden.
Der Zweck der Medizingärten ist:
– Förderung der Entwicklung von Aktivitäten um den Heilpflanzenbereich.
– Förderung der Einrichtung eines Vermittlungszentrums für Heilpflanzen und Pflanzenarzneimittel, einschließlich einer Sammlung von Arzneimittelpflanzen.
– Durchführung / Koordinierung von Veranstaltungen für Mitglieder sowie Forschungszusammenarbeit mit relevanten Forschungseinrichtungen.
– Dient als Informations- und Inspirationsquelle für die Mitglieder des Vereins und für die Bevölkerung.
– Dient als Touristenattraktion.
Die Medizingärten erhalten keine jährlichen Zuwendungen aus öffentlichen Mitteln. Der jährliche Mitgliedsbeitrag und die Eintrittsgelder decken den Betrieb ab, aber alle neuen Initiativen können nur dank der großen Unterstützung von Spendern ergriffen werden.
Der Verwaltungsrat legt großen Wert darauf, dass künftige betriebliche Aufwendungen an die Einnahmen (Eintritt und Mitgliedsbeiträge) angepasst werden.
Die freiwillige Gartengruppe
Eine Besonderheit der Medizingärten ist, dass praktisch alle Aufgaben durch freiwillige Arbeit der sogenannten Gartengruppe erledigt werden, die zum Jahreswechsel 2019-2020 aus 53 Rentnern bestand.
Es müssen Anstrengungen unternommen werden, um die Anzahl der Freiwilligen in der Gartengruppe zu erhöhen, wenn mehr Arbeit nötig wird. Es werden auch Anstrengungen unternommen, um den bereits bestehenden Anteil medizinisch-pharmazeutischer Kompetenzen zu erhöhen.
Die Gartengruppe wird auch in Zukunft für den Betrieb der Medizingärten verantwortlich sein, aber für einige Aufgaben wird externe Hilfe nötigt werden.
Mit insgesamt sechs zu pflegenden Themengärten einschließlich Spezialgebieten, einem angemessenen Entwicklungsstand und einer noch solideren Wirtschaftlichkeit ist es realistisch, größere Aufgaben professionell auszuführen – seien es tatsächliche Bauarbeiten, Zeichnen und Bauen eines Vermittlungszentrums, bessere Parkbedingungen für die Besucher usw.
INHALT DER MEDIZINGÄRTEN – THEMENGÄRTEN UND ARBORETUM
Themengärten
Die Gärten werden aus sechs Themengärten bestehen, von denen jeder sein eigenes medizinisches Thema hat, und einem Arboretum mit Bäumen von medizinischer Bedeutung. Wenn die sechs Themengärten bepflanzt sind, gibt es insgesamt etwas mehr als 700 verschiedene Pflanzen.
Die sechs Themen sind „Atmung und Kreislauf“ mit dem Unterthema Duftpflanzen, „Harn- und Geschlechtswege“ mit dem Unterthema Aphrodisierende Pflanzen, „Verdauung, Stoffwechsel und Ernährung“ mit dem Unterthema Schnapskräuter, „Infektionen und Immunsystem“ mit dem Unterthema Hildegard von Bingens Klostergarten, „Nervensystem und Bewegung“ mit dem Unterthema Meditation und „Die fünf Sinne“, wo das Unterthema noch nicht festgelegt ist. Die Unterthemen beziehen sich direkt auf das Gesamtthema.
Ende des Jahres 2019 wurden die letzten Pflanzen im „Infektionen und Immunsystem“ gepflanzt, so dass die ersten fünf Gärten vollständig verwirklicht sind.
Danach wird der sechste angelegt, was zwei bis zweieinhalb Jahre dauern wird.
Die Weiterentwicklung der Themengärten
Die Themengärten entwickeln sich ständig weiter, obwohl sie bepflanzt und eingeweiht sind. In den Bestandteilen der Pflanze und ihrer Verwendung für medizinische Zwecke wird viel geforscht. Daher werden auch regelmäßig neue Pflanzen erscheinen, deren Inhaltsstoffe rein medizinisch höher bewertet sind. Einige Pflanzen werden dagegen herausgenommen, da sie weniger relevant sind.
Pflanzen sind lebende Organismen, daher ist es für einige natürlich, dass sie verschwinden, während andere streng eingegrenzt und regelmäßig beschnitten oder anderweitig reduziert werden müssen.
Die meisten Heilpflanzen wachsen in einem fettigen Lehmboden, der nicht für alle geeignet ist. Einige Pflanzen gehören ursprünglich in magere, andere in saure Böden und wieder andere in trockene Böden. Daher ist geplant, mehr Beete mit unterschiedlichen Bodentypen anzulegen und anschließend Pflanzen umzusiedeln, um ihnen die optimalen Wachstumsbedingungen zu bieten.
Das Arboretum
In den Medizingärten wurde ein einzigartiges medizinisch-botanisches Arboretum mit über 100 verschiedenen Baumarten mit medizinischer Bedeutung geschaffen. Da sie auf der relativ großen Rasenfläche stehen, die die sechs Themengärten umgibt, wirkt das noch nicht so besondes gut, und daher ist geplant, Baumgruppen zu pflanzen, die aus mehreren Bäumen derselben Sorte bestehen.
Darüber hinaus besteht das gesamte Arboretum weiter aus den vielen Bäumen, die in allen Themengärten gepflanzt wurden.
Es gibt Pläne für eine engere Zusammenarbeit mit TICKON (Schlosspark), der zweihundert Meter von den Medizingärten entfernt liegt, um sich auszutauschen, wenn an beiden Orten die gleichen Baumarten existieren. Auf diese Weise können Besucher Exemplare derselben Art sehen, die jung und älter als 100 Jahre sind.
Da viele Bäume relativ klein gekauft wurden, wird Wert darauf gelegt, ihnen bessere Bedingungen durch Düngung, Unkraut entfernen usw. zu bieten.
Pflanzendatenbank
Alle Pflanzen sind in einer Datenbank registriert, so dass immer sichtbar ist, welche Pflanzen man finden kann und wo sie stehen. Die Datenbank gibt an, welche Pflanzen jährlich gesät werden und welche für die Winterlagerung ausgegraben werden müssen.
Die Datenbank wurde vor einigen Jahren zusammengestellt. Da sie auch von einem Freiwilligen vorbereitet, gewartet und aktualisiert wird, ist sie so gestaltet, dass nur eine einzige Person darauf zugreifen kann. Es ist eine sehr empfindliche Struktur, und das macht die Arbeit schwierig, sodass die Mitglieder der Gartengruppen sich nicht darin zurecht finden können.
Die Datenbank muss gesichert und professionell erweitert werden, damit mindestens zwei Personen direkten Zugriff auf die Arbeit in der Datenbank haben. Darüber hinaus sollte jeder in der Gartengruppe in der Lage sein, darin zu lesen.
Langfristig wäre es für das Publikum optimal, über einen Link auf der Website in der Datenbank lesen zu können.
VERMITTLUNGSZENTRUM
Der Wissensaspekt ist ein wesentlicher Bestandteil der Arbeit der Medizingärten. Im Frühjahr 2020 gibt es bei allen unterschiedlichen Pflanzen Textschilder, im Winter finden Vorträge und Kurse statt, im Sommer gibt es Führungen. Im Jahr 2018 veröffentlichten die Medizingärten ein Buch in 700 Exemplaren mit der Geschichte der Kräutermedizin und einer Beschreibung von mehr als 60 Pflanzen. Bis Ende des Jahres 2019-2020 war das Buch ausverkauft, sodass es im Frühjahr 2020 in 500 Exemplaren nachgedruckt wird.
Innerhalb von fünf Jahren möchte der Verwaltungsrat ein Vermittlungszentrum einrichten, da sowohl bei Erwachsenen als auch bei Kindern in der heutigen Gesellschaft ein ungedeckter Bedarf an Kenntnissen über die Pflanzenmedizin auf der Grundlage wissenschaftlicher Ergebnisse und genauer Kenntnisse der Pflanzen besteht.
Ein Vermittlungszentrum muss permanente Informationen über die Pflanzen der Medizingärten sowie thematische Sonderausstellungen mit Texten, Bildern und digitaler Vermittlung enthalten. Das können sein z. B. neue Forschungsergebnisse, Herstellung von Medizin aus Pflanzen, Volksmedizin und weise Frauen, chinesische Pflanzenmedizin, Arboreten, indische Medizin, Pflanzenschutz, von Pflanzen bis zur modernen Medizin usw.
Gegenwärtig verfügen die Mitglieder der Gartengruppe über Kompetenzen für solche Ausstellungen, eine engere Zusammenarbeit mit wissenschaftlichen Einrichtungen ist jedoch erforderlich.
Er werden Ideen zu einer neuen modernen und energieeffizienten Version des alten Herrenhauses / Paradehaus in einem Backsteingebäude mit offenen Fenstern im Süden und einer Backsteinmauer im Norden ausgearbeitet. Es sollte Platz für Tagungen und Ausstellungen, Aufenthalte für Besuchergruppen, für die Lagerung empfindlicher Pflanzen im Winter geben sowie die Vorbereitung von Toiletten- und Caféeinrichtungen und den Ticketverkauf enthalten.
Die Medizingärten befinden sich weniger als 100 m vom Schloss Tranekær entfernt, in dem sich früher eine große Herrenhausgärtnerei befand mit Gewächshäusern und vielen Mitarbeitern u.a. ein Obergärtner und ein Florist. Sowohl der Schlosspark als auch die Gartenanlage wurden von so bekannten Gartenarchitekten wie H.A. Flindt und der englische Landschaftsgärtner H.E. Milner entworfen. Die Medizingärten wollen daher ein Vermittlungszentrum errichten, dessen Form in Verlängerung des lokalen, historischen Schlossgartens liegt.
Es gibt ein privat geführtes Café direkt neben den Medizingärten und ein gutes Restaurant unterhalb von Schloss Tranekær. Derzeit ist es nicht erforderlich, ein Café einzurichten, aber die Möglichkeit für eine spätere Einrichtung dafür sollte berücksichtigt werden.
Man erwartet, dass sich das Vermittlungszentrum unmittelbar am Eingang der Medizingärten (innerhalb der Tore) befindet. Das Gebäude ist so nachhaltig wie möglich und so wenig energieintensiv wie möglich zu gestalten. Die Heizung mit Erdwärme ist geplant, und Solarzellen oder andere umweltfreundliche Energie sowie Regenwasser für die Bewässerung sollen in den Plänen enthalten sein.
Elektronische Kommunikation
Die Medizingärten haben eine sehr gut besuchte Webseite www.medicinhaverne.dk. Sie wird auch in freiwillige Arbeit gepflegt, aber sie wird professionell erweitert, so dass sie u. a. leichter in mehreren Sprachen zugänglich ist. Teile der Webseite wurden von einem deutschen Mitglied der Gartengruppe übersetzt, einige fehlen jedoch. Ebenso muss die Webseite ins Englische übersetzt werden, was nicht zuletzt aus Forschungsgründen erforderlich ist.
Außerdem wird der Newsletter freiwillig erstellt und erscheint etwa zehnmal im Jahr. Derzeit gibt es etwas mehr als 625 Empfänger, von denen etwa 70% ihn jedes Mal öffnen.
FORSCHUNGSZUSAMMENARBEIT
Es besteht eine lockere Zusammenarbeit mit AU-Årslev DCA – Nationales Zentrum für Ernährung und Landwirtschaft. Die Medizingärten haben bereits einen Teil von Årslevs Wurzelrosensammlung, und es besteht die Möglichkeit, dass die Medizingärten einen Teil von Årslevs gesammelten und kultivierten Baumarten, einschließlich Ginkgo biloba, fortsetzen können.
Es besteht eine Zusammenarbeit mit dem außerordentlichen Professor Dr. pharm. Leon Brimer, KU – Sektion, Lebensmittelsicherheit und Zoonosen (Sammelbezeichnung für Infektionskrankheiten, Anm. d. Ü.) u.a. im Zusammenhang mit der Erstellung einer Beschreibung der Inhaltsstoffe der Pflanzen.
Die Medizingärten werden wahrscheinlich die Möglichkeit haben, zusätzliches Land direkt am bestehenden Gebiet, außerhalb der östlichen Hecke, zu pachten, und hier sollen in Zusammenarbeit mit Universitäten und Pharmaunternehmen kleinere Anbauprüfungen von Heilpflanzen durchgeführt werden.
KINDERMEDIZINGARTEN – Natur und Kommunikation
Die heutigen Kinder haben nur sehr begrenzte Kenntnisse über Pflanzen und die Bedeutung von Pflanzen für unsere Gesellschaft. Die Medizingärten wollen daher dazu beitragen, den Kindern Kenntnisse über Gesundheit, Ernährung, Krankheit und den Einsatz von Pflanzen für verschiedene Zwecke zu vermitteln.
Der Kindermedizingarten soll den Kinden Kenntnisse über Pflanzen vermitteln. Es ist geplant, eine Sammlung von Beeten mit essbaren und schmackhaften Pflanzen (Blumen, Beeren und Früchte, Blätter) aufzubauen und gleichzeitig Kenntnisse über die Verwendung der Pflanzen zu vermitteln, sowohl in der Medizin als auch in der Ernährung. Zusätzlich zu den Pflanzen muss der Kindermedizingarten eine Reihe von Plakaten haben, die über die ausgewählten Pflanzen berichten.
Wasser ist eine Voraussetzung für alles Leben. Es soll ein kleinerer Spielwasserlauf eingerichtet werden, der zum einen Wissen über Wasserpflanzen und Tierleben im Wasser vermittelt, aber den Kindern auch das Spielen mit dem Wasser erlaubt.
Der Kindermedizingarten soll in drei Schritten errichtet werden. Der erste Schritt wird 2020 durchgeführt. Hier wird ein kleiner Wasserlauf eingerichtet, der überläuft in eine Faschine (Rigolenversickerung, Anm. d. Ü.) mit medizinischen Sumpfpflanzen. Für die kleinsten Kinder bekommen wir auch einen Sandkasten. Im Jahr 2021 wird der zweite Schritt mit der Bepflanzung eines Bambuslabyrinths abgeschlossen und ein Essplatz eingerichtet. Im Jahr 2022 wird Schritt drei abgeschlossen, ein Lernhaus mit Postern über Pflanzen und Insekten. Darüber hinaus gibt es eine Reihe von Hochbeeten mit essbaren Heilpflanzen.
NACHHALTIGKEIT
Die Medizingärten – eine langeländer Genbank
Sowohl die Pharmaindustrie als auch die Lebensmittelhersteller kehren zu älteren Pflanzensorten zurück, um ältere Pflanzen zu finden, die resistenter gegen Krankheiten sind oder Substanzen enthalten, die im vorhandenen Pflanzenmaterial vollständig verschwunden oder stark dezimiert sind.
Die Medizingärten fungieren bereits als kleine Pflanzengenbank für eine Reihe von langeländer Pflanzen. So gibt es derzeit 18 der 20 bekannten Apfelsorten von Langeland sowie eine wurzelechte Rose, die aus Gärten in Tranekær stammen. Einige der Pflanzen der Medizingärten stammen bereits von gesammelten langeländer Wildpflanzen, und wo möglich wollen wir die gekauften – sogenannten wilden – durch Pflanzen aus der Natur ersetzen.
BESUCHER & TOURISMUS
In den letzten Jahren hat die Besucherzahl jedes Jahr stetig zugenommen, und an einer jährlichen Zunahme der Besucherzahl wird gearbeitet. Realistisch gesehen erwarten wir in den nächsten Jahren eine jährliche Besucherzahl von rund 25.000, was jedoch eine erhöhte Aufmerksamkeit und Vermarktung erfordert. Daher müssen mehr Mittel für das Marketing verwendet werden, und jedes Jahr müssen spektakuläre Veranstaltungen im Arbeitsbereich der Medizingärten durchgeführt werden.
Professionelle Filmemacher sollten einen kleinen Film über die Medizingärten machen. Der sollte auf Youtube, der Webseite usw. erscheinen.
Die Medizingärten wollen einen viel größeren Zustrom von ein- und mehrtägigen Touristen nach Langeland generieren. Daher sollte mehr in Gruppenbesucher investiert werden, da dies ein gezielteres Marketing ermöglichen kann. Hier wird besonders an Studenten an Hochschulen (Apotheker, Ärzte, Landschaftsarchitekten, Pflanzenwissenschaften usw.) sowie an Angehörige der Gesundheitsberufe gedacht.
Eine weitere Zielgruppe für das Marketing sind touristische Busunternehmen. Direktmails und Broschüren auf Dänisch sollen verschickt werden.
Ab 2020 beträgt der Eintrittspreis 50 DKK für Erwachsene und ist für Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren kostenlos. In den letzten Jahren betrug der Eintritt 30 DKK, aber mit fünf erweiterten Gärten ist eine Erhöhung angemessen.
2019 wurde ein Pavillon errichtet, in dem Besucher bar oder mobil bezahlen können. Der Pavillon enthält u.a. Informationsbroschüren in drei Sprachen.
ZEITPLAN
2020
Erhöhung des Eintritts auf 50 DKK für Erwachsene, 35 DKK pro Person in der Gruppe, 1½-stündige Führung 400 DKK plus Eintritt, Kinder unter 18 Jahren frei
Mehrere Freiwillige in der Gartengruppe
Planung des sechsten Themengartens; Bodenbearbeitung des Platzes
Durchführung von Schritt 1 des Kindermedizingartens
Anpassung der Böden an ausgewählte Pflanzen (saurer-, sumpfiger-, magerer Boden usw.)
2021
Abschluss von Schritt 2 des Kindermedizingartens
Anlegen von Wegen und Beeten im sechsten Themengarten
Herbstpflanzung von Bäumen und umgebenden Hecken im sechsten Themengarten
Webseite ins Deutsche übersetzt
2022
Projektbeschreibung Vermittlungszentrum
Antrag für Vermittlungszentrum
Baugenehmigung beantragen usw.
Renovierung der Parkflächen
Herbstpflanzung des sechsten Themengartens
Schilderbeschriftung für die Pflanzen im sechsten Themengarten
Abschluss von Schritt 3 im Kindermedizingarten
2023
Antrag für Vermittlungszentrum
Aufbau einer Zusammenarbeit mit relevanten Forschungseinrichtungen
Ideenphase für Ausstellung im Vermittlungszentrum
Neue Datenbank aller Pflanzen, Winterlagerung, Aussaat einjähriger Pflanzen
Professionelle Webseite-Bearbeitung
Die Webseite ins Englische übersetzen
Einweihung des sechsten Themengartens
2024
Bau des Vermittlungszentrums
Vorbereitung der Ausstellung für das Vermittlungszentrum
2025
Einweihung des Vermittlungszentrum
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